Queen Spezial zu Freddie Mercurys 75.
Welcher ist der beste Queen Song?
Queen war alles: mal pure Geradlinigkeit, mal hymnenhaft, mal deprimierend - für jedes Gefühl gibt es Queen! Wir feiern die Band und Freddies 75. Geburtstag!
Sie haben gewählt! Das sind Ihre Queen-Favoriten!
Wir feiern Queen am Sonntag mit dem Musikhelden-Spezial!
Tipp: Das Freddie Mercury Tribute Concert von 1992
Am 24. November 1991 starb Freddie Mercury an den Folgen seiner HIV-Erkrankung. Und hinterließ Familie, Fans, Band, Weggefährten, die Musikwelt – in Schockstarre. Doch im Februar 1992 sollte etwas Großes geschehen. Queen-Schlagzeuger Roger Taylor und Gitarrist Brian May kündigten ein Benefizkonzert an. Nur sechs Stunden nach Verkaufsstart waren alle 72.000 Tickets weg.
Das Freddie Mercury Tribute Concert (for Aids Awareness) fand dann am 20. April 1992 statt. Und mit was für großartigen Acts und Kollaborationen.
Der Abend, der in zwei Teile gesplittet war, beinhaltete nicht nur Bands und Künstler, die ihre eigenen Stücke spielten, sondern später auch noch eine Rede von Elizabeth Taylor sowie gemeinsame Stücke von Queen mit weiteren Artists. So waren neben kurzen Sets von unter anderem Metallica, Guns N‘ Roses oder Def Leppard auch hochgradig spannende Verbindungen zu hören. Unter anderem Queen mit Elton John und Axl Rose („Bohemian Rhapsody“) oder James Hetfield und Tony Iommi („Stone Cold Crazy“). Weitere Künstler*innen: David Bowie, Seal, Lisa Stansfield. U2 waren via Satellit zugeschaltet.
Der Mitschnitt des Konzertes sowie die dazugehörige Doku sind noch bis zum 17.11. in der Arte-Mediathek zu sehen. Einfach HIER klicken.
QUEEN "RADIO GA GA"
"Radio Ga Ga" ist die kommerziell erfolgreichste Komposition des Queen-Mitglieds Roger Taylor. Auch der Text stammt von ihm.
Aber was ist Radio Ga Ga? Queen feiern mit dem Song das Medium Radio, wenngleich auch nicht ganz unkritisch. Auf die Idee des Textes brachte der Sohn von Roger Taylor den Papa, als er im Kleinkindalter zum eingeschalteten Radio „da da“ brabbelte. Daraus wurde "Radio Ga Ga", später im Song noch "Radio Bla Bla". Das Lied thematisiert den Wandel der Musikindustrie, in einer Zeit, in der Musikvideos als das Nonplusultra gelten.
