a-ha zur neuen Platte „True North“ im R.SA Interview
„Niemals aufgeben, hör nicht auf“ – singt Morton Harket auf der neuen Platte von a-ha. Dass es diese überhaupt gibt grenzt an ein Wunder. Mr. Music Lutz Stolberg im Interview mit der Band
„Niemals aufgeben, hör nicht auf“ – singt Morton Harket auf der neuen Platte von a-ha. Dass es diese überhaupt gibt grenzt an ein Wunder. Mr. Music Lutz Stolberg im Interview mit der Band
Die norwegische Truppe a-ha ist zurück. Mit einem Album, das vielleicht ihr letztes sein könnte. Dass es überhaupt eines gibt, grenzt an ein Wunder. Man habe sich auseinandergelebt. Es sei gut, dass „Ozeane“ zwischen den Band-Mitgliedern liegen (sie wohnen mittlerweile auf verschiedenen Kontinenten). Und eine Welttournee wurde, wie so viele, durch die Pandemie unterbrochen.
Unser Mr. Music, Lutz Stolberg, konnte mit Magne Furuholmen, dem Keyboarder von a-ha, sprechen – wie so oft heutzutage via Videotelefonie.
Ob Magne denn glücklich mit dem Ergebnis des neuen Albums „True North“ wäre, sieben Jahre nach der letzten Platte „Cast in Steel“.
Diese Bühne stand in der norwegischen Stadt Bodø, 90 Kilometer über dem nördlichen Polarkreis. Begleitet wurde A-ha vom Orchester der norwegischen Arktischen Philharmonie.
Geplant war dieses Album nicht. Es entstand aus den Sorgen und der Melancholie der vergangenen zwei Jahre. Das hört man. Und es tut erstaunlich gut.
Die Platte ist auch „ganz großes Kino“, und das wortwörtlich. Parallel zum Erscheinen des Albums wurde ein Kinofilm veröffentlicht. Aber was zeigt er?
Die letzte Welttournee startete 2019 und wurde jäh unterbrochen. Weltweit lag das kulturelle Leben brach. Viele Bands haben ihre Touren fortgesetzt. Dass dies auch bei A-ha geschehen wird, ist eher unwahrscheinlich. Einen Plan dafür gäbe es bislang nicht.
Doch an welchem Punkt der Bandgeschichte stehen die Norweger, fragte Lutz Stolberg im Interview nach.